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    Einstellungsgrößen

    Zumindest im Spielfilm sind die unterschiedlichen Einstellungsgrößen das kleine Einmaleins des Filmschaffenden. Aber auch der Videofilmer profitiert von solchem Grundwissen.

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    4_2007 
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    Ausgabe 4/2007

      Zumindest im Spielfilm sind die unterschiedlichen Einstellungsgrößen das kleine Einmaleins des Filmschaffenden. Aber auch der Videofilmer profitiert von solchem Grundwissen.


    Die Größe, mit der ein Motiv­ innerhalb des Filmbilds aufgenommen wird, hat entscheidenden Einfluss auf die Bildwirkung und den Schnitt. Deshalb ordnet man schon in der Filmplanung jede Einstellung einer der sieben Gruppen zu, die in der Filmsprache definiert sind. Kameramann, Autor und Regisseur sollten sich nur in diesen Fach-Termini über die Größe eines Bilds verständigen – dann weiß jeder sofort, was gemeint ist. Verknüpft mit diesen Größen ist der Begriff „aufziehen”. Er beschreibt die Tätigkeit des Zoomens – und zwar aus Richtung Tele kommend. Es ist also beispielsweise möglich, von einer Halbtotalen in die Totale aufzuziehen.

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