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    Raus damit!

    Wer als Profi mit HDV arbeitet, möchte maximale Qualität herausholen. Eine gute Möglichkeit dazu bieten die HDV-Camcorder Canon G 1 und JVC HD 251 mit ihren HD-SDI-Ausgängen. Im Test: Canon XH G 1 E, JVC GY-HD 251

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    Im Test:
    pfeil_kl Canon XH G 1 E,
    pfeil_kl JVC GY-HD 251 E


    4_2007 
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    Ausgabe 4/2007

      Wer als Profi mit HDV arbeitet, möchte maximale Qualität herausholen. Eine gute Möglichkeit dazu bieten die HDV-Camcorder Canon G 1 und JVC HD 251 mit ihren HD-SDI-Ausgängen.


    Trotz aller Problemzonen, die HDV bei der Robustheit (Stichwort Dropouts) und den Kompressionsartefakten aufweist, hat sich das Format auch bei Profis längst als günstige Alternative etabliert. Kompromisse sind bei der Arbeit mit HDV unvermeidlich, aber immerhin bieten einige HDV-Camcorder mittlerweile eine Funktionalität, die sogar viele Profis zufrieden stellt. Begrenzt waren bisher aber die Möglichkeiten, HDV-Cams im Live-Bereich einzusetzen.
    Ein weiterer Knackpunkt von HDV: der holprige Übergang von Produktion zu Postproduktion. Beides soll eine bei kompakten Semiprofi-Cams noch unübliche Schnittstelle schlagartig verbessern: der HD-SDI-Ausgang. Über den verfügen der neue Canon XH G 1 und der brandaktuelle JVC GY-HD 251 serienmäßig. Dass die Newcomer mit etlichen professionellen Funktionen aufwarten, versteht sich fast von selbst.

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