Modular aufgebaut: Die RED-Cam lässt sich vom Hand- zum Schultermodell und allerlei Objektiven plus Zubehör erweitern. Noch liegt vieles im Dunkeln: Aber noch in diesem Jahr sollen die ersten Kameras ausgeliefert werden. Angezahlt haben die Kunden schon: zehn Prozent der Kaufsumme. ?? Nachdem bei der neuerlichen NAB im April sogar die Auslieferung funktionierender Geräte angekündigt wurde, sind auch Branchen-Kenner nicht mehr ganz so skeptisch, ob die RED-One wirklich auf den Markt kommt. Immerhin sollen noch im Mai die ersten Kameras mit den Seriennummern 1-12 ausgeliefert werden. Wer die bekommt, steht schon fest, denn für den RED-Kauf musste man sich vorab anmelden und einen Vorschuss löhnen. Bis Ende Dezember will man 3500 Kameras ausgeliefert haben. Für den Basis-Kit der Kamera sollen nur 17.500 US-Dollar fällig werden, relativ wenig, wenn man bedenkt, dass die RED-One mit einer Gesamt-Auflösung von 12 Millionen Pixel arbeiten soll (normale Highend-HD-Cams kommen auf 2 Megapixel). Die Auflösung schafft der spektakuläre Mysterium-CMOS-Bildsensor mit der Bildgröße von 35-mm-Film (24,4 x 13,7 mm). RED nennt denn das, was die RED-One-Kamera liefern soll "Ultra High Definition". Neben den Formaten 2540p, 4K und 2K soll RED auch in 1080p, 1080i und 720p arbeiten können. Aufgezeichnet wird das Ganze auf RED-Drives (Festplatten). Das modulare Design erlaubt darüber hinaus unterschiedliches Zubehör je nach Einsatzzweck (Sucher, LC-Displays, Akkupacks), aber auch ganz unterschiedliche Objektive: Neben den speziellen RED-Lenses wurde zuletzt auch angekündigt, dass es Adapter für Canons EOS-Objektive geben soll. UPDATE: Red kündigt an: Scarlet wird modular (he) Infos zum Hersteller: RED
Farbe Rot: die legendäre RED-Kamera kommt
Modular aufgebaut: Die RED-Cam lässt sich vom Hand- zum Schultermodell und allerlei Objektiven plus Zubehör erweitern.
Noch liegt vieles im Dunkeln: Aber noch in diesem Jahr sollen die ersten Kameras ausgeliefert werden. Angezahlt haben die Kunden schon: zehn Prozent der Kaufsumme. ?? Nachdem bei der neuerlichen NAB im April sogar die Auslieferung funktionierender Geräte angekündigt wurde, sind auch Branchen-Kenner nicht mehr ganz so skeptisch, ob die RED-One wirklich auf den Markt kommt. Immerhin sollen noch im Mai die ersten Kameras mit den Seriennummern 1-12 ausgeliefert werden. Wer die bekommt, steht schon fest, denn für den RED-Kauf musste man sich vorab anmelden und einen Vorschuss löhnen. Bis Ende Dezember will man 3500 Kameras ausgeliefert haben. Für den Basis-Kit der Kamera sollen nur 17.500 US-Dollar fällig werden, relativ wenig, wenn man bedenkt, dass die RED-One mit einer Gesamt-Auflösung von 12 Millionen Pixel arbeiten soll (normale Highend-HD-Cams kommen auf 2 Megapixel). Die Auflösung schafft der spektakuläre Mysterium-CMOS-Bildsensor mit der Bildgröße von 35-mm-Film (24,4 x 13,7 mm). RED nennt denn das, was die RED-One-Kamera liefern soll "Ultra High Definition". Neben den Formaten 2540p, 4K und 2K soll RED auch in 1080p, 1080i und 720p arbeiten können. Aufgezeichnet wird das Ganze auf RED-Drives (Festplatten). Das modulare Design erlaubt darüber hinaus unterschiedliches Zubehör je nach Einsatzzweck (Sucher, LC-Displays, Akkupacks), aber auch ganz unterschiedliche Objektive: Neben den speziellen RED-Lenses wurde zuletzt auch angekündigt, dass es Adapter für Canons EOS-Objektive geben soll. UPDATE: