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    Klein, aber fein

    Viele Filmer fragen sich, wie die Profis einen so satten Sprecher-Ton hinkriegen. Lapidare Antwort: Die haben eben das entsprechende Studio. Das gibt es jetzt auch zum Mitnehmen. Im Test: SE Electronics Reflexion Filter

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    Im Test:

    pfeil_klSE Electronics Reflexion Filter

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    Ausgabe 2/2007

      Viele Filmer fragen sich, wie die Profis einen so satten Sprecher-Ton hinkriegen. Lapidare Antwort: Die haben eben das entsprechende Studio. Das gibt es jetzt auch zum Mitnehmen.

    Beim Fernsehen ist die Sache klar: Profis wie Anne Will, Jan Hofer & Co. sprechen ihre Texte in einer eigenen, akustisch optimierten Sprecherkabine. Aber was macht die kleine Videoproduktion oder gar der Videoamateur? Hier soll das klassische „Voice over” oft direkt am Schnittcomputer eingesprochen werden – in einem halligen, reflektierenden Raum und in der Nähe von lärmenden Rechnern. SE Electronics, ein chinesischer Mikrofonhersteller (deutscher Vertrieb: HL Audio), hat die Lösung: den SE Reflexion Filter, eine Art Mini-Sprecherkabine, die mit auf das Stativ geschraubt wird, auf dem das Mikrofon befestigt ist. Was für Computer- Tonstudios gedacht ist, erwies sich im VIDEOAKTIV- Test als pfiffige und obendrein mobile Alternative auch für kleine Videoproduktionen.

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