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    Dreigestirn

    Derzeit leuchten für Filmer gleich mehrere High-Definition-Sterne am Himmel. Besonders hell funkeln drei ähnliche Sony-Cams, die in AVCHD oder HDV auf Band, Disc oder Festplatte filmen. Im Test: Sony HDR-SR 1 E, Sony HDR-UX 1 E, Sony HDR-HC 3 E

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    Im Test:
    pfeil_kl Sony HDR-SR 1 E
    pfeil_kl Sony HDR-UX 1 E
    pfeil_kl Sony HDR-HC 3 E

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    Ausgabe 1/2007

      Derzeit leuchten für Filmer gleich mehrere High-Definition-Sterne am Himmel. Besonders hell funkeln drei ähnliche Sony-Cams, die in AVCHD oder HDV auf Band, Disc oder Festplatte filmen.


    Erst HDV, jetzt AVCHD: Filmer können nun in derselben Preisklasse (um 1400 Euro) zwischen zwei hoch auflösenden Formaten wählen. In beiden Fällen zeichnen die neuen Cams mit einer anamorphen Auflösung von 1440 mal 1080 Pixeln auf und geben den Film als so genanntes „Full-HD” mit 1920 mal 1080 Pixelnaus. Den PAL-Standard haben sie ebenfalls drauf.
    Der per MPEG-2-Verfahren komprimierte HDVFilm landet mit einer Datenrate von 25 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) auf Band. AVCHD dagegen komprimiert ihn per MPEG-4 mit maximal 12 Mbit/s beim DVD-Modell UX 1 und 15 Mbit/s bei der Festplatten-Variante SR 1. Dass AVCHD trotz geringerer Datenrate keine schlechtere Qualität liefert, liegt an der höheren Effektivität des MPEG-4-Codecs, der bei halber Datenrate eine mit MPEG-2 vergleichbare Bildqualität erreicht. Doch es stellt sich nicht nur die Frage nach der besten Bildqualität. Welcher Sony-Cam bietet das beste Gesamtkonzept? VIDEOAKTIV hat die Antwort.

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