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    Der Einzelgänger

    Wer seinen HDV-Camcorder nicht auch für Schnitt- und Abspielaufgaben einsetzen will, der braucht einen HDV-Recorder. Doch nicht jeder Filmer wird mit dem BR-HD 50 von JVC glücklich. Im Test: JVC BR-HD 50 E

    jvc_recorder_hd50


    Im Test:
    pfeil_kl JVC BR-HD 50 E

    3_2006 
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    Ausgabe 3/2006

      Wer seinen HDV-Camcorder nicht auch für Schnitt- und Abspielaufgaben einsetzen will, der braucht einen HDV-Recorder. Doch nicht jeder Filmer wird mit dem BR-HD 50 von JVC glücklich.


    Die Kleinen übersieht man leicht. „Meinst du den neuen JVC-Player?”, fragte Medien-Bureau-Kollege Joachim Sauer, als ich mich nach dem HD 50 erkundigte. Nein, ich meinte den JVC-Recorder BR-HD 50, trotz seiner kompakten Maße eine ausgewachsene HDV-Aufnahmemaschine und nach dem Sony HVR-M 10 (4/2005) erst der zweite Vertreter seiner Gattung. Aber so ganz falsch lag Kollege Sauer nicht. Der schwarze Kompakte soll schließlich auch ein ausgezeichneter Abspieler sein –immerhin reicht er als erstes HDV-Gerät seine hoch aufgelösten Videosignale volldigital per HDMI-Leitung an ein entsprechendes Display oder einen Projektor weiter. Das zweite mit HDMI bestückte HDVGerät ist übrigens gerade im Anmarsch: Es ist der neue Sony-Camcorder HDR-HC 3. Doch zu HDMI später mehr.

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