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    Konzertvereinigung

    Gleich bei elf Boxen-Pärchen spitzte VIDEOAKTIV die Ohren und bekam so manches zu hören – Erfreuliches, Überraschendes und Verblüffendes. Im Test: Canton LE 130, Elac BS 53, ESI nEar 06, Fostex PM 0.5, Fostex 6301 BX, KRK Rokit RP 5, M-Audio Studiophile BX 8a, Mackie Tapco S 5, Roland DS-5, Samson Resolv 80a, Samson Rubicon R 6a

    konzert

    Im Test:
    pfeil_kl Canton LE 130
    pfeil_kl Elac BS 53
    pfeil_kl ESI nEar 06
    pfeil_kl Fostex PM 0.5
    pfeil_kl Fostex 6301 BX
    pfeil_kl KRK Rokit RP 5
    pfeil_kl M-Audio Studiophile BX 8a
    pfeil_kl Mackie Tapco S 5
    pfeil_kl Roland DS-5
    pfeil_kl Samson Resolv 80a
    pfeil_kl Samson Rubicon R 6a

    2_2006 
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    Ausgabe 2/2006

      Gleich bei elf Boxen-Pärchen spitzte VIDEOAKTIV die Ohren und bekam so manches zu hören – Erfreuliches, Überraschendes und Verblüffendes.


    Eine Konzertveranstaltung als Langzeitstudie: Acht Aktivmonitorboxen, ein Mini-Aktivboxen-Paar, zwei Standard-Lautsprecherpärchen – das hat doch was. Denn nach den durchwachsenen Resultaten des Tests von Monitorboxen für Einsteiger (1/2006)
    wollte VIDEOAKTIV es wissen: Können sich die hauptsächlich über Musikerläden vertriebenen Marken gegen alteingesessene HiFi-Lautsprecher behaupten? Oder sind die Vorteile der Aktivkonstruktionen nur ihre problemlose Verkabelung und die Flexibilität beim Zusammenspiel mit allen Arten von Tonquellen wie PCs, Mischpulten und zur Not auch MP3-Spielern? 
    Die acht aktiven Kandidaten sind sehr unterschiedlich
    bestückt und ausgestattet. Die Tieftonmembranen – maßgeblich verantwortlich für Bassdruck und Dynamik – messen zwischen fünf und acht Zoll (12,7 bis 20,3
    Zentimeter), die Endstufenleistung pro Frequenzband reicht von 15 bis 75 Watt. Zwei Pärchen warten mit im Testfeld einzigartigen Features auf: Die Roland DS-5 bringt neben analogen Kontakten einen integrierten
    Digital-/Analogwandler mit. So finden auch digitale Quellen (CD-Spieler, DAT- oder MDRecorder) per TosLink- oder Cinch-Koax- Buchse Anschluss. Was insbesondere an Schnittcomputern von Vorteil sein kann: Erfahrungsgemäß ist die Bordelektronik vieler PCs alles andere als audiophil. Einen Digitalausgang
    bieten aber fast alle modernen PCHauptplatinen.
    Über diese Verbindung lässt sich der Videoton ungetrübt von PC-internen Störquellen zur Box transportieren.

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