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    Auf der digitalen Streuobstwiese ernten Cutter jetzt größere Äpfel: Die Mac-Rechner beherrschen dank iMovie HD und Final Cut Express HD ab sofort den hoch auflösenden HDV-Schnitt. Im Test: Apple Final Cut Express HD, Apple iMovie HD

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    Im Test:
    pfeil_kl Apple Final Cut Express HD
    pfeil_kl Apple iMovie HD

    4_2005 
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    Ausgabe 4/2005

      Auf der digitalen Streuobstwiese ernten Cutter jetzt größere Äpfel: Die Mac-Rechner beherrschen dank iMovie HD und Final Cut Express HD ab sofort den hoch auflösenden HDV-Schnitt.


    Apple sieht die Zukunft hoch auflösend und wirbt: HDV kommt – und die Macs sind dabei. Mit dem Mac mini (3/2005) inklusive „iMovie” liefern die US-Amerikaner gar das kleinste HDV-taugliche Schnittstudio der Welt. Apple verspricht also hoch auflösenden Schnitt für Einsteiger. Da fehlen eigentlich nur noch die HDV-Einsteiger-Cams. Denn wer derzeit eine Sony-HDVKamera kauft, zählt wohl eher nicht zu den Newcomern. Kein Problem für Apple: Mit „Final Cut Express HD” hat man nun auch eine HDV-taugliche Schnitt-Mittelklasse im Programm. „iMovie HD” dagegen gehört zum „iLife ’05”-Paket von Apple und installiert sich zusammen mit den Programmen „iPhoto”, „iTunes”, „GarageBand” und
    „iDVD” – das kostet viel Speicherplatz und dauert entsprechend lange.
    Final Cut Express HD versteht Apple dagegen als reine Schnitt-Software. Doch zum Schnitt gehört inzwischen mehr, etwa das Garage-Band-Pendant „Soundtrack” und der Schriftgenerator „LiveType”.

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