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FilmArena: Groß oder klein - die Sensor-Wahl aus kreativer Sicht

Heute geht es bei der Kamera-Kaufberatung häufig um die Größe des Bildsensors. Da ist dann die Rede von „Vollformat“, „Super 35“ und „1-Zoll“ oder eben kleineren Größen. Aber wozu ist die ganze Diskussion gut? Technische Abhandlungen gibt es genug. Zeit, das alles mal von der praktischen und kreativen Seite her zu betrachten. Lutz Dieckmann und Joachim Sauer diskutieren die Thematik in einer neuen Folge der FilmArena.

 

Die erste Frage, die sich der geneigte Käufer einer neuen Kamera stellen sollte ist: „Welche Art von Filmarbeit möchte ich denn machen?” Jede Sensorgröße hat eigene Vor- und Nachteile – und hat der Filmer den falschen Sensor, also nicht die richtige Kamera gekauft, kann das Arbeiten wirklich schwierig werden oder problembehafteter als ursprünglich gedacht. Zunächst einmal geht ein großer Sensor nicht selten auch mit einem hohen Preis für die gesamte Ausrüstung einher. Das hat damit zu tun, dass die meisten Vertreter dieser Kameragattung ein Body, also ein Kameragehäuse nur mit einer Objektivaufnahme sind. Das Objektiv geht extra. Bei der Wahl des Glases gilt meist: je teurer, desto besser.

Lutz Dieckmann und Joachim Sauer gehen in einer neuen Folge der FilmArena auf die Vorteile verschiedener Sensoren ein und erklären, weshalb man bei der Sensorwahl immer den gewünschten Filmstil berücksichtigen muss.

Den ausführlichen Artikel mit genauen Erklärungen zum Thema findet man in der VIDEOAKTIV 4/2017. Und wer Lust hat mitzudiskutieren - der macht dies hier.

 

Weitere Teile der FilmArena-Serie:

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Welcher Sensor für welchen Stil?: Passend zum Video haben wir einen erweiterten Artikel in der VIDEOAKTIV 4/2017.