Der Shinobi zeigt eine native Auflösung von 1920 x 1080 Pixel und kommt auf eine Helligkeit von 1000 cd/m². Im Grunde entspricht er damit dem Ninja V, allerdings natürlich ohne die Aufnahme-Optionen – ein Recorder ist der Shinobi nämlich nicht. Er wiegt dadurch nur 196 Gramm und kommt auf Maße von 15,1 x 9,15 x 3,15 Zentimeter. Er unterstützt Auflösungen bis 4096 x 2160 Pixel mit 23.98p, 24p, 25p und 29.97p und kann die typischen Korrekturanzeigen für False Color, Zebra, Waveform, Vectorscope, Focus Peaking usw. anzeigen.
Das IPS-Panel mit 10-Bit Farbtiefe (8-Bit+2 FRC) hat eine Pixeldichte von 427 ppi und ist für den REC709-Farbraum kalibriert. Atomos lässt auch beim Shinobi das Einladen von 3D-Luts via Speicherkarte zu und unterstützt AtomHDR für diverse Log-Formate wie Arri Log, F-Log, N-Log, S-Log Red-Log oder Vlog. An Anschlüssen stellt der Monitor einen HDMI-1.4-Eingang sowie einen Kopfhörer-Anschluss bereit. An der Kamera oder dem Stativ befestigt man ihn via 1/4“-20-Gewinde. Für die Stromversorgung braucht´s einen Sony NPF-Akku.
Der Atomos Shinobi ist ab sofort für 399 US-Dollar zu haben. Die technischen Daten hier.