Dieses misst 124 Zentimeter (49 Zoll) und soll sich speziell für Multitasking-Anwendungen eignen, da man mehrere Programm-Fenster nebeneinander platzieren kann. Dadurch soll man sich dann einen zweiten Monitor am Arbeitsplatz sparen können. Welche Auflösung der 49 Zöller bietet, erwähnt Philips noch nicht und macht auch zu Helligkeit und Kontrastverhältnis keine Angaben. Das Display lässt sich drehen und neigen sowie der Standfuß in der Höhe einstellen. Er verfügt über USB-C-Docking und eine Windows-Hello-Pop-up-Webcam und ist mit einer Zero Power Switch ausgestattet.
Ebenfalls neu sind der 349P9H, 329P9H und 349P7Q, die in erster Linie für den Business-Bereich gedacht sind. Auch diese haben eine USB-C-Dockingstation an Bord und liefern im Falle des 349P9H eine native Auflösung von 5120 x 2160 Pixeln im 21:9-Format auf einer 86,4 Zentimeter (34 Zoll) großen Bilddiagonale (IPS). Der 329P9H ist der kleine Bruder mit 80 Zentimeter großem Display (31,5 Zoll) und einer Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln im 16:9-Format. Philips betont, dass dieses Modell aus 85 Prozent Recyclingkunststoff hergestellt ist. Auch der 349P7F misst 34 Zoll und ist mit USB-C Power Delivery (PD) und einem Standfuß ausgestattet, der das Display um -/+175 Grad schwenken und um -5 Grad sowie +20 Grad neigen lässt. Die Auflösung des Panels lässt Philips offen.
Beim 221B9T und 171B9T handelt es sich schließlich um Touchscreen-Modelle für den professionellen Einsatz mit Schutzklasse IP54. Sie messen 54,6 Zentimeter (21,5 Zoll) respektive 43,2 Zentimeter (17 Zoll) , sind mit einem TN-Panel für 10-Punkt-Multitouch ausgestattet. Der 276C8, 278E9Q, und 328E9F sind ultraschmale, rahmenlose Modelle mit UltraWide-Color-Technologie und USB-C bei Bilddiagonalen von 27 und 32 Zoll.
Preise und Erscheinungstermin nennt Philips für die neuen Modelle noch nicht.