Dabei legt CyberLink besonderen Wert darauf, dass das Programm möglichst wenig Leistung der eigentlichen Software abzieht sondern möglichst unbemerkt im Hintergrund werkelt. Immerhin sind es besonders häufig Spieler und Medienschaffende die eigentlich leistungshungrige Programme präsentieren wollen. Entsprechend soll das Captureing des Monitors möglichst keine Leistung abziehen. Genau das verspricht CyberLink: „Die Software benötigt zweimal weniger kombinierte CPU- und GPU-Leistung als der nächstbeste Mitbewerber.“ Wir das intensiv für die VIDEOAKTIV 3/2018 getestet – näheres findet man also in er aktuellen Ausgabe.
Beim Aufzeichnen der Oberfläche greift die Software auf Wunsch auch auf die Webcam zu und bindet sie ein. Zudem greift man auf die Audiogeräte zu und kann so einen direkt eingesprochen Ton sowie die Systemgeräusche mit aufzeichnen. Der Screen Recorder 3 beherrscht aber nicht nur das aufzeichnen von dem was auf dem Monitor passiert, sondern kann diesen Inhalt auch Live auf die verschiedenen Plattformen streamen. Es gibt zudem die Möglichkeit auch von einem Capture-Device zu streamen.
Dies ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn man eine Konsole anschließt oder aber von anderen Geräten Inhalte einzuspielen will. Die Software spricht damit nicht nur Gamer, sondern auch YouTuber, Vlogger und Unterrichtende an.
Damit man dann nicht nur die Aufzeichnung hat bietet CyberLink eine einfache Videobearbeitung mit den wichtigen Grundfunktionen an. Dass diese sich stark am eigenen Schnittprogramm PowerDirector orientiert ist dabei dann wenig erstaunlich.
Der PowerDirector 3 Ultimate ist ab sofort fĂĽr 40 Euro bei CyberLink verfĂĽgbar.