BenQ verspricht eine 96-prozentige Abdeckung des Rec.709 Farbraums und damit eine gute FarbprĂ€zision sowie originalgetreue Farbwiedergabe. Das KontrastverhĂ€ltnis gibt der Hersteller mit 15.000:1 an. Der W1050 arbeitet mithilfe eines 6-Segment-Farbrads. Mit zwei HDMI-AnschlĂŒssen, einem Composite und einem VGA-Eingang sollte er mit den meisten aktuellen GerĂ€ten kommunizieren. FĂŒr eine drahtlose Ăbertragung der Projektionsinhalte kann man das fĂŒr satte 539 Euro erhĂ€ltliche Wireless Kit (WFHD Kit) nachgerĂŒsten. Eingebaut ist ein 2 Watt Lautsprecher.
BenQ setzt auf ein 1,2-faches Zoom als Optik. Aus einem Abstand von beispielsweise 3,3 Metern zur ProjektionsflÀche lÀsst sich ein Bild von bis zu 100 Zoll darstellen. Die Bilddiagonale solll zwischen 1,52 -7,62 Metern liegen.
Im SmartEco-Modus soll die Lampe 10.000 Stunden durchhalten. Wobei in diesem Modus das visuelle Erlebnis verbessert und gleichzeitig Energie einspart werden soll. Die Lampenhelligkeit wird dabei automatisch auf den Inhalt angepasst. Im Normalmodus geht der Hersteller von 4500 Betriebsstunden aus. Als BetriebslautstĂ€rke gibt der Hersteller 33 dB (A) im Normalmodus und 31 dB (A) im ECO-Modus an. Der 2,56 schwere Projektor hat die Abmessungen 332,4 x 99 x 241,3 mm. Der BenQ W1050 kommt fĂŒr 749 Euro in den Handel.