Bedienen lassen sich beide Geräte per Touchscreen oder über die Drehknöpfe. Es gibt sowohl einen Einsteiger- wie Fortgeschrittenen-Modus, wobei sich über letzteren dann Multikanalaufnahmen realisieren lassen und diverse Profi-Funktionen wie die Vorverstärkung, der Delay, Kopfhörer-Voreinstellungen sowie das Routing und Timecode kontrollieren und einstellen lassen. Alternativ lassen sich beide via Bluetooth über das iOS-Mobilgerät mit der entsprechenden App bedienen.
Beide Recorder sind ähnlich groß, allerdings unterschiedlich ausgestattet. Der MixPre-3 liefert drei XLR-Eingänge und kann fünf Spuren gleichzeitig aufzeichnen, beim MixPre-6 sind sechs Eingängen (XLR/TRS-Komib) angebracht und die Spuranzahl auf acht erhöht. Sie sind laut Hersteller mit neuen, hochwertigen Mikrofonverstärkern für geringes Rauschen ausgestattet. Dazu kommen bei Beiden zwei USB-Schnittstellen sowie ein Kopfhörer-Anschluss und 3,5-Millimeter-Audio/Mic-Eingang. Dazu gibt´s noch eine HDMI-Buchse für die Kamera. Passend dazu platziert der Hersteller dann auch einen 1/4-20 Zoll Gewinde-Anschluss am Gerät, womit sich der Recorder unter die Kamera montieren lässt.