Mit ReSpeedr,der neuen Videosoftware von Prodad, lassen sich aus normalen Videos sowie bereits in Zeitlupe aufgenommenen Aufnahmen perfekte Super-Slowmotion-Videos berechnen. So das Versprechen, dem wir in einem Test sofort auf den Grund gehen wollten. In die Software integriert Prodad wieder seine Bildstabilisierung und Rolling-Shutter-Korrektur aus Mercalli.
Aufnahmen mit bis zu 120 Bilder pro Sekunde ...
Aufnahmen mit bis zu 120 Bilder pro Sekunde beherrschen inzwischen schon viele Smartphones und erst recht Action-Cams.
Doch wie sehr Super-Slowmotions mit deutlich höheren Bildraten alle Zuschauer faszinieren, kann man daran ablesen, dass sich viele YouTube-Kanäle mit Videos aus diesem Bereich beschäftigen. Allerdings setzen diese auch meist auf sündhaft teure High-Speed-Kameras zur Erzielung des Effekts.
Prodad hat in den ReSpeedr eine sogenannte Frame-Blending- sowie Optical Flow-Technik integriert, dank der die Zwischenbildberechnung mit besonders guter Qualität klappen soll.
Was das 99 Euro teure Programm wirklich kann und wie die Bilder aussehen, das zeigen wir in einem ersten Test inklusive Video zur Oberfläche des Prodad ReSpeedr.
Zur Einführung gibt es das Programm für 79 Euro.
Der ReSpeedr arbeitet mit der von Prodad bekannten Oberfläche und ist damit leicht zu durchschauen - doch so ein paar Haken hat das Programm noch wie Joachim Sauer im Test feststellt.