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Slimbook Kymera Ventus Black: Komplettrechner auf Linux-Basis mit AMD-Hardware

Ein interessantes Komplettsystem, komplett auf Linux-Basis kommt vom spanischen Distributor „Slimbook“. Das „Kymera Ventus Black AMD Edition“ setzt zudem namensgebend ausschließlich auf AMD-Hardware.

Auch unter Linux lassen sich Videos schneiden und produzieren, interessant, wenn es da einen Hersteller gibt, der ein Komplettsystem gleich mit mehreren Linux-OS im Portfolio hat und diese dann entsprechend vorkonfiguriert sind. Der spanische Linux-Distributor „Slimbook“ ist darauf spezialisiert, wobei das neue Kymera Ventus Black AMD Edition sich in erster Linie an Gamer richten soll. Dennoch ist die Hardware-Kraft sicherlich auch fĂŒr Videoproduzenten nicht uninteressant, wobei sich Slimbook hier ausschließlich auf AMD-Hardware konzentriert. Die Basisausstattung des Systems klingt dann erst einmal nicht sonderlich spektakulĂ€r: Slimbook integriert in diese einen AMD Ryzen 7 7700X in Kombination mit einer AMD Radeon RX 6750 XT sowie 16 Gigabyte DDR5-5200 RAM und einer 1 Terabyte SATA-3-Festplatte fĂŒr rund 2000 Euro.

Slimbook Kymera Ventus Black AMD Edition web

Das Kymera Ventus Black AMD Edition Komplettsystem von Slimbook setzt auf AMD-Hardware sowie Linux als vorrangiges Betriebssystem, kann aber auch mit Windows 11 starten.

Wer mehr Power möchte oder braucht, kann eine AMD Ryzen 9 7900X CPU fĂŒr 149 Euro Aufpreis oder eine Ryzen 9 7950X fĂŒr 257 Euro zusĂ€tzlich konfigurieren. Auch beim Arbeitsspeicher lĂ€sst sich auf bis zu 64 Gigabyte fĂŒr rund 250 Euro erhöhen und die dedizierte GPU darf auch eine aktuelle AMD Radeon RX 7900 XT (zusĂ€tzlich 627 Euro) oder eine Radeon RX 7900 XTX (zusĂ€tzlich 947 Euro) sein. HierfĂŒr braucht es dann aber auch ein krĂ€ftigeres Netzteil, das Slimbook in Form eines 1000 Watt starken 80Plus Gold von Seasonic fĂŒr 179 Euro nachkonfigurieren lĂ€sst. Auch beim Massenspeicher stehen neben diversen Festplatten-Konfigurationen auch NVMe-SSD-Speicher mit 250 Gigabyte (55 Euro) respektive bis zu 2 Terabyte (zusĂ€tzlich 299 Euro) bereit. Auch kabellose Internetverbindungen wie Wi-Fi 6 konfiguriert man separat hinzu. Geht man in die Vollausstattung kostet das System rund 4800 Euro, ist dann aber auch sehr krĂ€ftig.

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Als Betriebssystem wĂ€hlt man dann eben aus einer Linux-Distribution fĂŒr Ubuntu, Kubunt, Ubuntu MATE, Linux Mint 21.1 (Vera) oder KDE Neon. Wer das nicht möchte, kann aber auch auf Windows 11 Home oder Window 11 Pro setzen (mit Aufpreis) oder lĂ€sst sich eine Dual-Boot-Konfiguration einrichten.