Dell UltraSharp UP3221Q: 32 Zöller mit 10 Bit und 2000 Mini-LEDs
Dazu zählt die Hintergrund-Beleuchtung auf Basis von 2000 einzeln dimmbaren Mini-LED-Leuchtmitteln, die einen statischen Kontrast von 1300:1 sowie eine Helligkeit von 1000 nits versprechen. Mit dem integrierten 10-Bit IPS-Panel weist das schon eindeutig auf die HDR-Fähigkeiten des Monitors hin. Dazu kann er den DCI-P3-Farbraum zu 99,8 Prozent abdecken und liefert eine native Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln. Adobe-RGB zeigt der UP3221Q übrigens zu 93 Prozent und kann den BT.2020-Farbraum zu 83 Prozent darstellen. Dell kalibriert das Display ab Werk und garantiert so eine Farbgenauigkeit von Delta E <1. Für eine Nachkalibrierung bringt der Monitor ein integriertes, ausfahrbares Kolorimeter von Calman mit, das Dell im unteren Displayrand versteckt - die passende Software inklusive.
Die Blickwinkelstabilität liegt laut Dell - und typisch für die IPS-Technik - bei 178 Grad in der Vertikalen wie Horizontalen. Die Panelschaltzeit liegt je nach gewähltem Bildmodus zwischen sechs bis 14 Millisekunden (GtG). Die Anschlussleiste offeriert einmal DisplayPort 1.4, zweimal HDMI 2.0 sowie einen Thunderbolt-3-Upstream- (90 Watt PD) sowie einen Thunderbolt-3-Downstream-Port (15 Watt PD). Dazu gesellen sich zweimal USB 3.2 Typ A sowie ein Mini-Klinke-Anschluss für Kopfhörer. Mittels Daisy-Chain-Verkettung darf man zwei UHD-Displays per TB3 aneinanderreihen.
In puncto Ergonomie erlaubt der Monitor das Drehen des Display des um 30 bis -30 Grad und das Neigen um -5 bis 21 Grad. Die Höhenverstellung ist um 16 Zentimeter machbar und der Monitor auch in der Pivot-Stellung nutzbar. Der Dell UltraSharp UP3221Q wird 4499 Euro kosten.
Ratgeber: HDR-Standards bei Monitoren - die Grundlagen
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