Philips 346B1C: geschwungener 34 Zöller mit QHD-Auflösung
Das integrierte VA-Panel liefert demnach native 3440 x 1440 Pixel auf einer 86,36 Zentimeter großen Bilddiagonale. Philips gibt eine Pixeldichte von 110 ppi an nennt eine Helligkeit von 300 cd/m² für das 8-Bit-Display im 21:9-Format. Neben der Side-by-Side-Option erlaubt der Monitor auch das Einrichten einer Splitscreen-Ansicht worüber sich das Bild von zwei verschiedenen Rechnern nebeneinander anzeigen lässt. Vereinfacht wird die Steuerung dabei durch den integrierten MultiClient KVM-Switch, über den man beide Rechner mit nur einer Tastatur und Maus steuern kann. Mittels Adaptivs-Sync-Unterstützung und einer relativ flotten Panel-Schaltzeit von 5 Millisekunden (GtG) soll der Philips dann auch mal fürs Spielen taugen.
Der 346B1C kann den sRGB-Farbraum zu 119 Prozent anzeigen, sowie NTSC zu 100 Prozent und den Adobe RGB zu 90 Prozent. Die Fargenauigkeit wird für den Philips mit Delta E<2 (sRGB) angegeben. Die Anschlussleiste stellt einmal DisplayPort 1.2 sowie HDMI 2.0 und USB-C 3.2 Gen 1 bereit. Daneben gibt es noch eine integrierte USB-C-Dockingstation mit Stromversorgung für einmal USB-C und USB-B-Upstream und vier USB 3.2 Downstream-Anschlüsse mit Schnellaufladung. Damit kann man dann auch direkt das Notebook oder weitere Peripherie aufladen.
Damit die Augen bei langem Arbeiten nicht zu strapaziert werden, beherrscht der Monitor FlickerFree, LowBlue und einen Easy-Read-Modus.
Auch die Ergonomie kommt beim Philips nicht zu kurz. Das Display lässt sich um 180 Grad nach links und rechts drehen, um -5 bis +30 Grad neigen und um 18 Zentimeter in der Höhe verstellen. Für die direkte Tonwiedergabe sind noch zwei 5-Watt-Lautsprecher integriert.
Der Philips 346B1C ist ab November für 609 Euro zu haben. Die technischen Daten liest man hier.
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Link zum Hersteller: Philips - 346B1C