Das von Werk kalibrierte IPS-Panel misst 68,58 Zentimeter und zeigt eine native Auflösung von 2560 x 1440 Pixel. Es beherrscht laut Datenblatt 10-Bit-Farbtiefe und kommt auf eine Helligkeit von 300 cd/m² bei einem Kontrastverhältnis von 1000:1. Laut Hersteller wird somit auch HDR10 unterstützt. Der BenQ deckt den AdobeRGB-Farbraum zu 99 Prozent und DCI-P3 zu 97 Prozent ab. Den sRGB-Farbraum beherrscht er zu 100 Prozent. Der SW270C erlaubt außerdem eine individuelle Hardware-Kalibrierung mittels 16-Bit 3D-Look-Up-Table (LUT) mit der BenQ eigenen Kalibrierungssoftware Palette Master Element, die eine konsistente Farbwiedergabe gewährleisten soll. Die „BenQ Uniformity Technology“ soll zudem für eine optimierte Farb- und Helligkeitshomogenität sorgen. Die Panelschaltzeit gibt der Hersteller mit fünf Millisekunden (GtG) an.
Die Anschlussleiste stellt zweimal HDMI 2.0, einmal DisplayPort 1.4 sowie USB-C und USB 3.1 bereit. Zudem gibt es noch eine Kopfhörerbuchse sowie einen Kartenleser für SD/MMC-Speicher. Über integrierte Lautsprecher verfügt der SW270C nicht.
Der Standfuß des BenQ erlaubt die Höhenverstellbarkeit um 15 Zentimeter und lässt das Display um -45 bis 45 Grad drehen. Der Neigebereich liegt bei -5 bis 20 Grad und mit einem 90-Grad-Schwenk lässt sich das Display auch hochkant in Pivot stellen.
BenQ liefert den SW270C ab sofort für 869 Euro aus.