Wie auch die Versionen von PNY und Gigabyte basiert die KFA2-Variante auf Nvidias Turing-Grafikchip TU106. Die GPU taktet mit 1.695 Megahertz (Standard) und lässt sich über das „1-Click-OC-Feature“ auf 1.710 Megahertz übertakten, wofür die Xtreme-Tuner-Software von KFA2 zum Einsatz kommt. Die Grafikkarte arbeitet wie üblich für diese Klasse mit 1920 Shadereinheiten und kann auf sechs Gigabyte GDDR6-RAM zurückgreifen, die mit 7000 Megahertz takten und über ein 192-Bit breites Speicherinterfaces angesprochen werden.
Auch die RTX-2060-Karten beherrschen Echtzeit-Raytracing und eine KI-Beschleunigung. 30 Raytracing-Kerne und 240 Tensor-Kerne beschleunigen gerade grafikintensive Spiele. Ebenfalls mit dabei das neue Deep Learning Super Sampling (DLSS).
Für eine leise und effiziente Kühlung soll das von KFA2 entwickelte Kühlkonzept sorgen. Es basiert auf zwei 90-mm-Axial-Lüftern, einem großen Aluminium-Kühlkörper sowie mehreren Kupfer-Heatpipes. Speziell gefertigten Rotorblätter sollen dabei einen leisen Betrieb garantieren.
Die Karte benötigt zur ausreichenden Stromversorgung einen 8-Pin-PCIe-Stromstecker und fordert auf dem Mainboard einen freien PCI-e-3.0-Port. Als Anschlüsse gibt es einmal DisplayPort 1.4, HDMI 2.0b und DVI. Entsprechend lassen sich maximal drei Monitore anschließen.
Die KFA2 GeForce RTX 2060 1-Click OC ist ab sofort für rund 350 Euro zu haben. Die technischen Daten hier.