Wie beim m15 setzt Dell auch beim m17 auf Mobilität und verspricht ein dünnes, portables Gerät, das aber genügend Leistung für anspruchsvolle Grafikanforderungen bietet. Das Alienware m17 startet mit einem Gewicht von rund 2,6 Kilogramm, das m15 wiegt in der leichtesten Konfiguration 2,16 Kilogramm. Als CPU kommen je nach Wahl ein Intel Core i5- oder Core i7-Prozessor oder maximal ein Core i9-8950HK mit sechs Kernen zum Einsatz. In puncto GPU hat man die Wahl aus einer RTX 2080 Max-Q als Maximal-Option oder eine andere Grafikeinheit der Turing-Serie, sprich RTX 2070 Max-Q oder die erst kürzlich angekündigten RTX 2060. Dabei dürften die Mobil-Varianten mit Max-Q-Kürzel erfahrungsgemäß etwas langsamer arbeiten als die Dekstop-Varianten. Das integrierte Display liefert je nach Konfiguration Full-HD oder UHD mit 60 Hertz respektive WQHD mit 120 Hertz. Die Anschlussleiste entspricht im Grunde der des m15 und deckt HDMI 2.0, Mini-DisplayPort und Thunderbolt 3 ab. Dazu gesellen sich noch drei USB-3.0-Schnittstellen sowie eine Netzwerkbuchse. Wie beim m15 lässt Dell auch beim m17 die Wahl aus einem 60-Wh-Akku und 90-Wh-Akku.
Wie das Area-51m wird auch das Alienware m17 ab dem 29. Januar ausgeliefert. Preise will Dell bei Marktstart kommunizieren.