Die native Auflösung liegt bei 1920 x 1080 Pixel, die Helligkeit bei 220 cd/m². In Verbindung mit dem 700:1 Kontrastverhältnis wird der AOC wohl kein brillantes, aber ausreichend helles Bild für die Vorschau oder Timeline liefern können. Immerhin verspricht die IPS-Technik einen ausreichend gute Blickwinkelstabilität von 160 Grad vertikal wie horizontal bei schrägem Einblick auf das 39,6 Zentimeter große Display. Um transportabel zu bleiben, besitzt der AOC keinen Standfuß, kommt dafür aber mit einem Smart Cover als Stütze, welches auch das hochkant aufrichten des Monitors erlaubt. Mittels automatischer Pivot-Erkennung dreht der AOC das Bild dann auch selbstständig ins richtige Format. Der Monitor selbst ist nur 8,5 Millimeter dick und wiegt 800 Gramm. Viel Platz für Anschlüsse ist da nicht, weshalb es auch nur eine USB-C-Buchse gibt. Vorteil: Über die neue Anschlussart lässt sich der Bildschirm mit Energie und gleichzeitig einem Bildsignal versorgen. Nachteil: Man muss einen Laptop haben, der bereits über einen entsprechenden Anschluss verfügt. Immerhin kann die USB-C-Buchse alternativ auch mit einem DisplayPort-Signal versorgt werden, dann aber per Adapter. Der Low-Blue-Light-Modus soll bei längerem Arbeiten die Augen vor kurzwelligem blauem Licht schützen.
Der AOC I1601FWUX wird noch im Mai für 229 Euro verfügbar sein. Das technische Datenblatt kann man hier einsehen.