Dobot verspricht dabei eine Kompatibilität mit den meisten Smartphone-Modellen: Das Mobil-Telefon darf eine Breite von 56 bis 85 Millimeter besitzen und 100 bis maximal 230 Gramm wiegen. Die Dicke darf acht Millimeter nicht überschreiten. Die unterstützten Modelle sind in den technischen Daten genau aufgeführt, darunter natürlich auch die gängigsten Modelle von Huawei und Samsung sowie das iPhone 6/6s/6s Plus und 7/7 Plus sowie 8/8 Plus und das iPhone X.
In puncto Actioncams lassen sich neben der GoPro Hero 3, 4, 5 und Session auch die Yi action camera und die Yi 4K „aufmounten“. Rigiet verspricht anhand „hochpräziser“ Motoren eine besonders gute Stabilisierung auf drei Achsen mit einer „maximalen Abweichung von lediglich 0,01 Grad“. Mit Hilfe des Auto-Tracking-Modus verfolgt das Gimbal ein bestimmtes Objekt durch Druck auf das Smartphone-Display. Über die Rigiet-App darf man dann auch Zeitraffer und Zeitlupen einstellen sowie Filter anwenden. Die Steuerung für Zoom oder der Wechsel zwischen Funktionen und Kameramodi gelingt über das im Griff integrierte Bedienfeld.
Das Dobot Rigiet wiegt mit dem 3340-mAh-Akku 480 Gramm. Im dynamischen Betrieb soll die Akkulaufzeit drei Stunden betragen, wobei man das Rigiet auch während des Aufladens nutzen kann. Das Gimbal ist jetzt für 199 Euro zu haben und ist bei uns im Test für die kommende VIDEOAKTIV 4/2018.