Die Einsteiger-Hero kann „nur“ Full-HD Videos aufzeichnen und das nicht mit 120 Bildern (Hero 5) oder 240 Bildern (Hero 6) pro Sekunde, sondern mit maximal 60 Bildern in der Sekunde. Alternativ gibt es noch einen Videomodus mit 1440p60. GoPro integriert in die Einsteiger-Hero eine Videostabilisierung – ob diese identisch gut arbeitet, muss man dem Test überlassen. Was fehlt ist GPS und der ProTunes-Modus für die manuelle Bildsteuerung.
Sicher ist hingegen: Da sie im gleichen Gehäuse steckt, gibt es auch hier ein 2-Zoll-Touchdisplay. Und sie ist bis in 10 Meter Tiefe wasserdicht und genauso robust. Ebenfalls identisch bleibt die Sprachsteuerung, so dass man mittels Kommando Aufnahmen starten und stoppen sowie Fotos schießen kann.
Die Einsteiger-Hero ist kompatibel mit den rund dreißig GoPro-Halterungen und man kann die mit ihr aufgenommenen Fotos und Videos in der GoPro App verarbeiten. Quik-Stories erstellt automatisch Videos, die man via Social Media teilen darf.
Die neue GoPro Hero kann man bereits für 219,99 Euro kaufen. Sie ist damit 110 beziehungsweise 210 Euro günstiger als die Hero 5 und 6.