Das behauptet zumindest der Hersteller und gibt an, dass sich bereits aus 0,66 Metern Entfernung zur Wand ein Bild präsentieren lässt. Die maximale Helligkeit liegt bei 4200 Lumen, das Kontrastverhältnis bei 20.000:1. Der EH460ST kann auf eine vertikale wie horizontale Trapezkorrektur von 30 respektive 25 Grad zurückgreifen und berichtigt so Kissenverzeichnung in den Bildecken. Außerdem steht ihm hierfür zusätzlich eine „Four Corner Adjustment“-Funktion zur Verfügung. Die Lampe des DLP-Beamers soll im Sparmodus für 4500 Stunden und im hellsten Lichtmodus für 2500 Stunden genügen.
Die Anschlussleiste stellt zweimal HDMI 1.4a inklusive MHL- und 3D-Support bereit. Dazu gibt´s noch einmal VGA, Composite sowie eine 3,5 Millimeter Audio-Buchse und einen USB-A-Anschluss. Über letzteren kann man direkt Videodateien sowie Office-Dokumente für die Kurzpräsentation einspielen. Für die kabellose Präsentation muss man wie üblich bei Optoma mit einem externen USB-Wireless-Adapter nachrüsten und kann dann über eine App mit dem Smartphone oder Tablet auf den Projektor zugreifen. Bei der Betriebslautstärke gibt Optoma lediglich einen Wert von 29 Dezibel an, der sich wohl auf den Betrieb im Sparmodus beziehen dürfte.
Wann und zu welchem Preis der EH460ST erhältlich sein wird, erwähnt Optoma noch nicht. Die technischen Daten hier.