Die native Auflösung liegt demnach bei 3440 x 1440 Pixeln, was nicht UHD entspricht, aber trotzdem eine höhere Auflösung als Full-HD auf einer sehr breiten Bilddiagonalen von 35 Zoll liefert. Das Display des BenQ ist mit eine Wölbungsradius von 1800R leicht gekrümmt und laut Hersteller HDR10-fähig. Das verwendete VA-Panel liefert allerdings nur 16,7 Millionen Farben, womit es 8-Bit und nicht 10-Bit Farben beherrscht. So gibt es auch keine Unterstützung für den BT.2020-Farbraum – sRGB kann der BenQ zu 100 Prozent. Daneben liegt die Helligkeit bei 300 cd/m² – das Kontrastverhältnis indes bei 2500:1. Für die Kontraststeigerung nutzt BenQ die „Brightness Intelligence Plus Technologie“, welche die Peak-Luminanz steigert und helle Bildbereiche angleicht. Der Betrachtungswinkel soll bei bis zu 178 Grad vertikal wie horizontal noch ein gut sichtbares Bild versprechen.
Die Anschlussleiste stellt zweimal HDMI 2.0 sowie DisplayPort 1.4 und USB-C bereit. Der Monitor arbeitet mit 100 Hertz und nutzt AMDs FreeSync-Technologie. Die Reaktionszeit des Panels liegt bei vier Millisekunden. Um die Augen zu schonen, gibt´s auch beim neuen BenQ eine Flimmer- und Blaulicht-Anteil-Reduktion.
Der BenQ EX3501R ist ab sofort fĂĽr 879 Euro zu haben. Die technischen Daten hier.