Damit soll der Beamer eine Lampenlaufzeit von 20.000 Stunden erreichen und auf eine Helligkeit von 500 ANSI Lumen kommen, bei einem Kontrastverhältnis von 20.000:1. Die maximal aufziehbare Bilddiagonale soll bei 120 Zoll, sprich 3,05 Meter liegen, wobei hier wohl kaum noch von einem gut sichtbaren Bild ausgegangen werden kann, zumal die native Auflösung bei 1280 x 800 Pixeln liegt. In einem abgedunkelten Raum auf einer soliden Leinwand dürfte man aber auf einer um die 1 bis 1,5 Meter breiten Projektionsfläche ein ordentlich sichtbares Bild sehen.
Die Anschlussleiste offeriert eine HDMI-1.4a-Buchse inklusive MHL sowie eine USB-2.0- und USB-3.0-Buchse plus microSD-Kartenslot. Auch ein AV-Anschluss per 3,5 mm Klinke ist vorhanden, worüber sich dann per Adapter Composite-Signale einspielen lassen. Kabellos kommuniziert der kleine Projektor via WiFi und Bluetooth und kann aufgrund des Android-OS auch auf Media-Apps wie Netflix und YouTube zugreifen.
Der Optoma ML330 wiegt 460 Gramm bei Maßen von 15,7 x 12,2 x 3,5 Zentimetern und ist ab sofort für 449 Euro zu haben. Die kompletten technischen Daten hier.