Die Monitore bieten die gleiche Auflösung, unterscheiden sich aber bei der Bilddiagonale von entweder 81 Zentimetern (32 Zoll) oder 68 Zentimetern (27 Zoll) Größe. Doch auch beim Panel gibt´s Unterschiede: Der 27 Zöller setzt auf IPS und kommt einen Kontrast von 1000:1 sowie eine Helligkeit von 350 cd/m². Beim EW3270ZL wird stattdessen ein AMVA+-Panel (10 Bit) eingesetzt, das eine Helligkeit von 300 cd/m² mit einem Kontrast von 3000:1 liefert. Der Betrachtungswinkel wird bei beiden Monitoren mit 178 Grad für die Vertikale wie Horizontale angegeben. Bei der Schaltzeit hat der EW3270ZL mit 4 Millisekunden (GtG) dem EW2770QZ mit 5 Millisekunden (GtG) einen kleinen Vorteil.
Für Filmer und Videofans sollen sich die beiden Modelle aufgrund der 100 Prozent Farbabdeckung des sRGB- wie REC.709-Farbraums empfehlen. Daneben bieten sie die aktuellen Bildverbesserungs- und Schutzfunktionen wie „Brightness Intelligence Technologie“, welche die Bildhelligkeit abhängig vom Umgebungslicht auf Wunsch automatisch regelt sowie „Low Blue Light plus“ und „Flicker-Free“ für die Reduktion des blauen Lichtanteils und Verringerung von Flimmern.
Beide Geräte sind mit zwei HDMI-Buchsen sowie einem DisplayPort-1.2-Anschluss ausgestattet. Dazu bietet der 32 Zöller noch einen miniDisplayPort 1.2. Ein Kopfhörer-Anschluss und zweimal 3-Watt- respektive 2-Watt-Lautsprecher inklusive.
Der EW3270ZL ist fĂĽr 549 Euro der kleinere EW2770QZ fĂĽr 469 Euro zu haben.