Alle drei Rucksäcke sind mit wasserabweisenden Außematerial versehen und setzen auf einen wasserdichten Formboden, um den Rucksack auch auf einem feuchten und schmutzigen Untergrund abstellen zu können. Bei Regen soll das integrierte Regencover mit versiegelten Innennähten die Ausrüstung von Nässen schützen. Damit es sich schnell auf die Kamera zugreifen lässt, sind alle Peru-Modelle mit einer großen Schnell-Öffnung versehen, die eine Kamera mit aufgesetzter Optik ohne Öffnen des kompletten Rucksacks entnehmen lässt.
Dabei unterscheiden sich die Drei lediglich in ihrer Größe und dem Gewicht. Der 200+ kommt auf Maße von 22,0 x 30,0 x 12,5 Zentimeter mit 1,5 Kilogramm. Der 400+ misst hingegen 27,0 x 36,0 x 12,0 Zentimeter bei 2,05 Kilogramm und der 600+ ist mit Maßen von 29,0 x 39,0 x 15,0 Zentimetern und 2,45 Kilogramm der größte der Drei. Damit ist Platz zum Verstauen einer kompakten bis semi-professionellen DSLR- respektive CSC-Kameraausrüstung mit eingem Zubehör gegeben. Das Innenfach ist gepolstert und lässt sich mit verschiedenen Unterteilern nach eigenem Gutdünken gestalten. Für sicheren Halt sollen starke Klettverschlüsse sorgen. Das frontseitig angebrachte Fach mit Reißverschluss bietet Platz für kleinere Utensilien oder persönliche Gegenstände. Außerdem passen je nach Rucksackgröße ein 15,6 Zoll, 13 Zoll oder 11 Zoll großer Laptop respektive Tablet in das Staufach. Für die sichere Befestigung eines Dreibein-Reisestativ ist eine Außenbefestigung am Rucksack vorgesehen. Beim 400+ und 600+ gibt´s darüber hinaus noch ein Etuis für´s Smartphone oder Navigationsgerät.
Der Rücken soll auch bei längeren Touren durch das Ventilationssystem gut belüftet sein und somit weniger schwitzen. Neben den gepolsterten Tragegurten kann man die Rucksäcke noch über zwei Tragegriffe an der Front sowie einen am Kopf transportieren.
Die Modelle der Cullmann Peru-Serie Backpack 200+, -400+ und -600+ ist ab sofort für 170 Euro, 200 Euro und 230 Euro verfügbar.