Der jeweilige Sprecher sieht den Videoinhalt per Browser in HD-Qualität ein und spricht anschließend seinen Kommentar in den Stream ein und schickt das Endergebnis dann zurück an den Sender. Die Sampling-Rate für das Audio wird von Quicklink mit 8 kHz – 48 kHz angegeben. Die Die Audioqualität lässt sich von „von „Voice only“ bis zu Konzertqualität (6kb/s bis 510kb/s)“ einstellen.
Die Audiosignale lassen sich via XLR, AE5 und AES67 einspielen. Als Anschlüsse stehen HD-SDI-In und -Output bereit. Das es sich um eine Cloudbasierte Lösung handelt, sind laut Hersteller keine Änderungen an den Firewallparametern notwendig. Die optimale Performance im Netzwerk soll dank NACK/FEC+TL-Standard gewährleistet sein. Auf Wunsch kann man den Stream per „Datagram Transport Layer Security (DTLS-SRTP) „ verschlüsseln. Ferner lässt sich eine E-Mail-Benachrichtigung einrichten.
FĂĽr die Speicherung kommen SSDs zum Einsatz, die sich ĂĽber einen frontseitigen Einschub schnell austauschen lassen sollen. Auch RAID-Konfigurationen werden unterstĂĽtzt. Ăśber das LC-Display bekommt man Infos zu Temperatur, Auslastung, verfĂĽgbaren Speicher, Servernamen, IP Adressen sowie den Zustand von Netzteil und RAID angezeigt.
Die Quicklink Remote Commentary Solution ist in Deutschland via Vision2See ab sofort verfĂĽgbar. Die einkanalige Version kostet 16.410 Euro.