F-Control besitzt ein robustes Metallgehäuse und liefert acht 60mm Fader für die Eingänge sowie einen weiteren für das Master. Pro Kanal gibt es zudem Drehregler für Trim/Pan. Zudem gibt es Schalter zum schnellen Spur scharf schalten der Spuren und um den Kanal abhören zu können. Auch der Ausgangspegel und Kopfhörerpegel lassen sich über Drehregler an der F-Control einstellen. Damit man eine Tonkontrolle hat gibt es einen Kopfhörerausgang. Optische Signalkontrolle liefern 12-Segment-LED-Meter für jeden Kanal und für den Master. Es gibt drei frei durch den Anwender programmierbare Tasten sowie der einen Time Code Knopf. Wer die Aufnahme perfektionieren will kann eine USB-Tastatur an den F-Control anschließen und die Aufnahmen gleich umbenennen oder mit Metadaten versehen.
Das F-Control Mischpult benötigt vier AA Batterien und soll damit 12 Stunden Betriebszeit sein. Wer längere Einsatzzeiten benötigt nutzt einen 4-Pin HIROSE Adapter mit externem Battery Pack. Zusätzlich dazu besteht mit dem F4 die Möglichkeit einer Stromspeisung über den USB-Anschluss.
Das F-Control wird 415 Euro kosten und soll ab Januar lieferbar sein. Es wiegt rund ein Kilogramm und hat die Maße 245,0 mm (B) x 180,7 mm (T) x 47,4 mm (H).