Eine Produktbezeichnung hat der Monitor bislang nicht, alternativ wird es ihn aber wohl auch in 32 Zoll geben. Philips verspricht auf jeden Fall ein immersives Seherlebnis, da das geschwungene Dispaly den Betrachtet seitlich mehr umschließt, als ein herkömmliches Display. Bei „4K“ wird es sich dann wohl anzunehmenderweise um UHD, also native 3840 x 2160 Pixel und nicht 4096 x 2160 Pixel handeln. Das Display des 40 Zöllers ist komplett mit Glas versehen und soll einen sehr schmalen Rahmen bieten. Natürlich sollen gerade Multitasking-Anwendungen von der größeren Bildfläche profitieren. Auch wenn über die Anschlüsse nichts bekannt ist, wird der Monitor zumindest eine HDMI 2.0 oder DisplayPort-Schnittstelle (vermutlich aber mehrere) bieten, um UHD-Signale mit 50 und 60 Vollbildern zu verarbeiten.
Neben dem Curved-4K-Modell wird Philps noch ein 34 Zoll Curved-Modell der X7-Serie im 21:9-Format zeigen, welches aber Quad-HD-Auflösung, also 2560 x 1440 Pixeln arbeitet. Dieser ist mit integrierten Lautsprechern ausgestattet. Als besondere Technologie zeigt Philips auf der IFA seinen neuen UltraColor-Standard, welcher bereits den Modellen 246E7QDAB und 276E7QDAB eingesetzt wird und was ein breiteres Farbspektrum von 85-95 Prozent des NTSC-Farbraums, je nach Modell, anstatt der üblichen 72 Prozent abdeckt. Als Vorzeigemodell soll hier dann auch ein 24 Zöller mit 90 Prozent NTSC-Farbraum-Abdeckung, Full-HD-Auflösung und einer schmalsten Rahmenbreite von nur 5,2 Millimetern zu sehen sein.
Den 40 Zoll Curved-4K-Monitor will Philips im vierten Quartal 2016 veröffentlichen, der 34 Zöller wird "im Laufe des Jahres" erscheinen. Preise kommuniziert Philips hier noch nicht.