Dementsprechend teuer gestaltet sich die Anschaffung der Highen-Grafikkarte – satte 6000 Euro werden aufgerufen. Dafür bekommt man dann aber auch die derzeit leistungsstärkste Nvidia GPU für den Workstation-Einsatz auf dem Markt. Wie bei der bisherigen M6000 arbeitet eine GM200 auf Maxwell-Basis auf der Platine, die mit 3072 CUDA Kernen rechnet und eine Bandbreite von 384-Bit für den Speicher erlaubt.
Sie belegt einen PCI Express 3.0 x16-Steckplatz auf dem Mainboard und zieht maximal 250 Watt Strom. Die Anschlussleiste offeriert viermal DP1.2 sowie einmal DVI-DL, wobei die Grafikkarte bis zu vier Displays gleichzeitig ansteuern kann. Über DP meistert sie Auflösungen bis 4096 x 2160 Pixel bei 60 Hertz. Nach wie vor soll ein „Ultra-Quiet Active Fansink“ für die nötige Kühlung sorgen. Sie unterstützt die neuesten Standards für OpenGL 4.5, DirectX 12 sowie Vulkan 1.0.
Die neue Quadro M6000 ist ab sofort verfügbar.