Aufgrund der großen Speichermenge kommt die Canvio for Desktop im 3,5 Zoll Format und ist wahlweise mit 2 TB, 3 TB, 4 TB, 5 TB oder eben 6 TB zu haben. Sie wird per USB 3.0 angeschlossen und braucht ein eigenes Netzteil für die Stromversorgung. Logischerweise kann sie auch an einem USB 2.0-Port betrieben werden, was dann aber für einen deutlich langsameren Datentransfer sorgt. Die „Canvio for Desktop“ ist mit NTFS für Windows 10, Windows 8.1 und Windows 7 vorformatiert und kann mit dem vorhandenen NTFS-Treiber für Mac auch am Apple-Rechner eingesetzt werden, ohne zusätzliches formatieren. Per Passwortschutz lässt sich der Zugriff auf die Daten durch Dritte unterbinden – zudem gibtßs via Security-Lock-Anschluss Diebstahlschutz. Backups kann man mit der mitgelieferten Software durchführen und diese auch zeitgesteuert durchführen lassen.
Die Canvio for Desktop gibt´s ab Mai für 110 Euro, 130 Euro, 160 Euro, 190 Euro sowie 280 Euro zu kaufen.
Ferner bringt Toshiba mit der Canvio Premium-Serie kleine USB-3.0-Festplatten mit USB-C-Adapter in 2,5-Zoll-Form und bis zu 3 TB in den Handel. Käufer bekommen zusätzlich 10 Gigabyte Cloud-Speicher bereitgestellt. Die Canvio Premium wird es in einem silbernen sowie dunkelgrau-metallic gefärbten Aluminium-Gehäuse geben. Bleibt sie am Rechner angeschlossen, kann man via „Remote Acces Software“ auch von unterwegs auf die dort gespeicherten Daten zugreifen. Quasi eine Art privater Cloud-Speicher. Auch hier lässt sich der Zugriff durch Dritte via Passwortschutz verhindern und zur Datensicherung die Backup-Software nutzen. Für Mac-Nutzer gibt es eine eigene Version namens Canvio Premium for Mac, die mittels HFS+ vorformatiert ist.
Die Canvio Premium gibt´s ab April mit 1 TB, 2 TB und 3 TB für 90 Euro, 120 Euro sowie 180 Euro zu kaufen.