Die native Auflösung liegt demnach bei 3840 x 2160 Pixel, wobei der Monitor auf eine Helligkeit von üblichen 300 cd/m² kommt und einen statischen Kontrast von 1000:1 ausweist. Die Reaktionszeit liegt bei relativ geringen fünf Millisekunden, womit sich der Monitor speziell für Gamer eignen soll. Trotzdem kann er natürlich auch für jegliche Video- und Bildbearbeitung eingesetzt werden. Der ViewSonic ist mit einer „Schwarzstabilisierung“ ausgestattet, womit er dunkle Bereiche im Bild künstlich aufhellt und somit für mehr Zeichnung sorgen soll. Inwieweit hier dann das komplette Display nachleuchtet, bleibt abzuwarten. In puncto Blickwinkelstabilität verspricht ViewSonic 178 Grad für die Vertikale wie Horizontale, was aufgrund der IPS-Basis aber nicht weiter ungewöhnlich ist.
Die Anschlussleiste ist mit den aktuellsten Standards bestückt und liefert einmal HDMI 2.0, DisplayPort, Mini DisplayPort, zweimal HDMI 1.4 (MHL) und viermal USB 3.0 sowie noch eine USB 2.0- und Kopfhörer-Buchse. Für ausreichend Anschlussoptionen ist also gesorgt. Der Monitor will sich auch durch seine ergonomischen Eigenschaften auszeichnen können und lässt das Display um 12 Zentimeter nach oben verschieben sowie um 5 Grad noch vorne respektive 15 Grad nach hinten neigen. Auch das Drehen des Displays um 90 Grad in Pivotstellung ist machbar. Einen drehbaren Standfuß hat der ViewSonic offensichtlich nicht.
Der ViewSonic XG2700-4K wird Ende April für 749 Euro verfügbar sein.