Demzufolge arbeitet man beim 21,5 Zoll großen iMac zukünftig auch mit einer Auflösung von nativen 4096 x 2034 Pixel. Man kann den Rechner mit einem bis zu 3,1 Gigahertz starken Intel Core i5 (Quad Core) oder gar einem Intel Core i7 mit 3,3 Gigahertz ausstatten. Dazu hat man die Wahl aus einem Intel HD Graphics 6000 oder 6200 Chip (Iris).
Die Festplatte ist bis zu ein Terabyte groß, arbeitet allerdings nur mit 5400 Umdrehungen pro Minute. Optional setzt man auf eine bis zu zwei Terabyte große Fusion (Hybrid) HDD. Wenn gewünscht hat man auch die Wahl aus einer 512 Gigabyte großen SSD. Als Arbeitsspeicher sind standardmäßig 8 Gigabyte (On-Board) vorhanden, mit Option zur Erweiterung auf 16 Gigabyte. Der neue 21,5 Zoll iMac mit 4K-Display ist ab 1699 Euro zu haben. Die kleinere Variante (ohne 4K-Panel) gibt´s nach wie vor ab 1249 Euro. Die technischen Daten findet man hier.
Der neue 27 Zoll iMac liefert nun native 5120 x 2880 Pixel, also sicherlich ein knackig scharfes Bild auf einer 68,58 Zentimeter großen Bildfläche. Hier kommt ein Intel Core i5 mit bis zu 3,3 Gigahertz oder als Obergrenze ein Intel Core i7 mit bis zu 4,0 Gigahertz zum Einsatz. Als Arbeitsspeicher bekommt man bis zu 32 Gigabyte DDR3-RAM – standardmäßig sind lediglich 8 Gigabyte vorgesehen.
Beim Grafikchip kommt hier ein deutlich leistungsfähiger AMD Radeon R9 zum Einsatz, wobei man die Wahl aus einem M380, M390 oder M395 mit bis zu zwei Gigabyte GDDR5 Grafikspeicher hat. Optional darf man auch auf eine R9 M395X mit vier Gigabyte GDDR5 setzen.Die Festplatten-Kapazität reicht von einem bis zu drei Terabyte großen Fusion-Laufwerk (Hybrid HDD) hin zu einer SSD mit bis zu einem Terabyte. In puncto Anschlüsse hat sich mit zwei Thunderbolt 2.0-, vier USB 3.0- sowie einer Mini-DisplayPort-Schnittstelle nichts verändert – das gil auch für den kleineren 21,5 Zöller. Die gesamten technischen Details zum 27 Zoll iMac mit 5K-Display liest man hier. Preise beginnen ab 2099 Euro.