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Sony Movie Studio 13 Platinum, Suite: mit 4K und Touch-Funktion

 UPDATE: deutsche Version, günstiger Preis - 21.01.2014: Im alljährlichen Schnittsoftware-Update-Marathon mischt auch Sony wieder mit und kündigt auf seiner Homepage die neuen Varianten der kleinen Vegas-Versionen names Movie Studio 13 an.

UPDATE 27.10.2014

Deutsche Versionen, Preisrabatt

Ab sofort sind die deutschen Versionen von ACID Music Studio, Movie Studio, Movie Studio Platinum und Movie Studio Suite erhältlich. Dabei wirbt Sony mit einem Preisrabatt von 25 Prozent noch bis zum 31. Oktober 2014.

So erhält man die Standard-Version von Movie Studio 13 für rund 28 Euro, anstatt 38 Euro. Die Platinum-Version kostet 45 anstatt 60 Euro. Das Upgrade wird hier für 28 Euro angeboten. Die größte Variante, die Movie Studio 13 Suite ist für 82 Euro anstatt 110 Euro zu haben. Das Upgrad gibt´s für 46 Euro statt 61 Euro.

Die Audio-Software ACID Music Studio 10 bekommt man im Rahmen der Aktion für 34 Euro statt den normalen 46 Euro. Das Upgrade kostet hier günstige 17 Euro.

Alle Angebote kann man sich auf der Sony-Homepage unter der jeweiligen Produkt-Kategorie anschauen.

News vom 21.01.2014

Wie gewohnt gibt es wieder drei Versionen, die sich bei den Funktionen und damit beim Anspruch wie vom Preis her unterscheiden. Eine der wichtigsten Neuerungen: 4K-Unterstützung für das hauseigene XAVC S-Format.

Das können allerdings nur die Varianten Platinum und Suite, die günstigste Fassung mit ihren knapp 38 Euro ist von dieser und vielen anderen, professionelleren Funktionen ausgenommen. 4K-Projekte (bis 4096 x 4096 Pixel) sind allerdings laut den technischen Daten erst ab Vegas Pro machbar, das auch andere 4K-Formate versteht. 50p- und 60p-Projekte sind erst ab der Platinum-Version für 60 Euro möglich, ebenso das Bearbeiten von stereoskopischem 3D-Material.

Sony denkt dieses mal offenbar noch strikter an Einsteiger und geht einen Weg, den schon viele Konkurrenten davor eingeschlagen haben: Die Entwickler integrieren zwei Schnitt-Modi – einen einfachen sowie einen für Fortgeschrittenen. Im Simple Edit Mode sind die Thumbnails auf der Timeline offensichtlich größer (zumindest auf dem Screenshot) und das Anordnen der Clips soll schneller vonstatten gehen. Der „Advanced Edit Mode“ bietet dann mehr Funktionen, Styles und Feinheiten, mit denen sich der Cutter austoben kann.

Interaktive Tutorials und Sprechblasen (Bubbletalk) helfen dem Einsteiger mit der Software zurecht zu kommen und lassen sich nun offenbar für jede Funktion einblenden. Unter Windows 8.1 unterstützt das Movie Studio nun zudem Touch-Bedienung, was bedeutet, dass sich das Programm auf einem entsprechenden Tablet oder Ultrabook auch per Fingerwischen steuern lässt.

In der kleinsten Variante für 38 Euro lässt es sich auf maximal 10 Spuren arbeiten. 20 Spuren gibt’s in der Platinum und Suite-Variante. Im Vergleich mit Vegas Pro sind trotz der offensichtlichen Kürzungen wieder sehr viele Funktionen an Bord: 300 bis 350 Videoeffekte, die teils per CUDA/OpenCL beschleunigt werden und die Option professionelle Titel zu erstellen. Ob das bereits etwas betagte Titel-Werkzeug für die neue Version überarbeitet wurde, kann man aber noch nicht erkennen.

Für die Scheibenproduktion liegt ab der Platinum-Fassung wieder das DVD Architect Studio bei. In der 110 Euro teuren Suite-Version gibt’s zudem einige Zusatzprogramme wie Sound Forge Audio Studio 10 oder den NewBlueFX Titler EX und Boris FX Video Effects Units. Die einzelnen Versionsunterschiede kann man sich auf der Sony-Hompage nochmals ganz genau anschauen.

Sonys Movie Studio 13 ist ab sofort erhältlich. Registrierte Kunden können noch bis zum 28. Februar zu einem günstigeren Preis upgraden. Das Update auf die Suite kostet demnach 46 Euro, auf Platinum 29 Euro. Kauft man die Versionen neu, kosten sie mit Rabatt 82, 45 und 29 Euro.

(pmo)
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Link zum Hersteller: Sony
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Das Movie Studio 13 erscheint wieder in der normalen, Platinum  und Suite-Variante jeweils mit mehr FUnktionen und Zusatzprogrammen.
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Neu ist die Einteilung in zwei Schnittmodi: Für Einsteiger den einfachen, und für Kenner den fortgeschrittenen Modus.
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Ab Windows 8.1 kann man mit dem Sony Movie Studio 13 nun auch per Touch-Funktion arbeiten.