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Filmschnitt: Weißabgleich und HDR-Effekt richtig nutzen

Gut wirkt ein Film, wenn die Bilder eine einheitliche Gestaltungssprache haben. Für den einheitlichen Look empfiehlt sich deshalb ein Weißabgleich - und der HDR-Effekt. In einem neuen Schnittworkshop erklären wir die beiden Techniken anhand des CyberLink ColorDirectors.

Weißabgleich und Hochkontrast – das sind zwei Filter, die heute im Videoschnitt wie der Fotobearbeitung oft eingesetzt werden. Ersterer sollte für jeden Filmemacher selbstverständlich sein: Er ist essenziell, damit ein Film auf gleicher farblicher Basis entsteht, denn unterschiedlich kolorierte Einstellungen in direkter Abfolge sind ein Graus.

Der HDR-Effekt hingegen (auch Hochkontrast genannt) ist ein Stil-Filter, der zwar nicht Voraussetzung für das Gelingen eines Films ist, aber zur Zeit gewaltig im Trend liegt. Besonders in der Fotografie hat er sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Effekte gemausert. Er funktioniert aber auch bei der Videobearbeitung(vorausgesetzt, das Programm beherrscht ihn) und kann einem Film eine interessante und zugleich wesentlich intensivere Ausstrahlung verleihen.

In einem neuen Schnittworkshop erklären wir richtigen Einsatz des Korrekturfilters wie des Filmtricks anhand von CyberLinks ColorDirector. Natürlich gelten die Grundregeln dabei auch für jede andere Schnittsoftware. Zum Artikel gelangen Sie hier.

(pmo)
Workshop: Standardeffekte für die Filmbearbeitung

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