Toshiba M7-Serie: drei Full-HD-TVs mit Cloud-Aufnahme

Die Größe der Bilddiagonale liegt demnach bei 140 Zentimetern (55 Zoll), 119 Zentimetern (47 Zoll) und 107 Zentimetern (42 Zoll). Alle drei Fernsehgeräte sind mit einem IPS-Display ausgestattet und lassen die LED-Hintergrundbeleuchtung direkt steuern. Mittels „CEVO Picture“-Technologie will Toshiba mit Einsatz von mehr LEDs und Dimmfunktion für ein 75 Prozent helleres Bild sorgen. In Werten heißt das 700 cd/m². Laut Hersteller zeigen die Fernseher damit auch bei Tageslicht im Freien ein noch gut sichtbares Bild.

Für ordentlichen Sound sorgt offenbar das doppelt gefaltete Bassreflexsystem mit zwei 15 Watt Lautsprechern. Toshiba erklärt das folgendermaßen:“Durch die labyrinthartige Bauweise des Lautsprechersystems lässt sich ein um 3,5 Dezibel höherer Schalldruck erzeugen. Dies ermöglicht eine verbesserte Basswiedergabe, vor allem bei tieferen Frequenzen von 100 bis 150 Hz, sowie eine um 50 Prozent höhere Audioleistung.“ Troztdem wird man den Sound sicherlich nicht mit dem einer externen Audio-Anlage vergleichen können.

Logischerweise kommt auch die M7-Serie nicht ohne die typischen Smart-TV-Inhalte aus. Das Besondere dabei ist die Smart-TV-Cloud, womit eine Sendung automatisch, je nach Sehgewohnheit des Betrachters, aufgezeichnet wird.

Für Fernsehmpfang sind Tuner für DVB-T-, DVB-T2-, DVB-C-, DVB-S-, DVB-S2- und Analog-Signale integriert. Die Anschlussleiste beherbergt vier HDMI-Schnittstellen (inklusive MHL) sowie zwei USB- und eine VGA-Buchse. Mit dem Internet wird kabellos per WiFi kommuniziert.

Die Modelle 55M7463DG, 47M7463DG und 42M7463DG sind ab sofort für 1499 Euro, 999 Euro und 899 Euro im Handel.