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Der integrierte VXP-Videoprozessor soll für eine verbesserte Bildwiedergabe sorgen. Außerdem gibt es Anbindung an typische Webdienste.
Bei den Videoformaten soll der Netzspieler weiter aufgerüstert worden sein: Er kann jetzt 3D-Video in Full-HD wiedergeben und versteht laut Datenblatt unter anderem MPEG1/2/4 Elementary (M1V, M2V, M4V), MPEG1/2 PS (M2P, MPG, DAT, VOB), MPEG2 Transport Stream (TS, TP, TRP, M2T, M2TS, MTS), AVI, ASF, WMV, Matroska (MKV), MOV (H.264), MP4, RMP4 und 3D BD ISO.
Der A-410 arbeitet ohne Lüfter und kann 2,5 wie 3,5 Zoll große Festplatten aufnehmen. Wieviel Terabyte hier maximal machbar sind, erwähnt der Hersteller leider nicht. Externe Festplatten kommunizieren vie eSATA oder per USB. Außerdem kann der Filmer seine Videos direkt von der Speicherkarte einspielen.
Die integrierte Mediathek „Networked Media Jukebox“ stellt gespeicherte Musik und Filme optisch dar. Sie scannt die eingebaute oder angeschlossene Festplatte und lädt anschließend automatisch Cover, Tags und weitere Informationen herunter. Für hochaufgelöste Musikwiedergabe unterstützt der Player das Flac-Format mit bis zu 192 kHz. Über den Streaming-Dienst Qobuz kann man zudem online Musik-Titel abrufen in CD-Qualität.
Ins Netzwerk bindet sich der A-410 via LAN-Buchse oder per WLAN ein. Letzteres allerdings nur anhand eines optionalen USB-Dongles. Die Videoanschlussleiste beherbergt neben HDMI auch eine Component- und Composite-Verbindung plus koaxialem oder optischem Audio-Ausgang.
Der Popcorn Hour A-410 ist ab sofort für 299 Euro im Handel. Als Zubehör gibt’s eine Fernbedienung und ein HDMI-, eSATA- und USB 3.0-Slave-Kabel mit dazu.
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