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Atomos Ninja Blade: HDMI-Video-Fieldrecorder

  Atomos hat sich mit seinen Fieldrecordern einen guten Namen gemacht und schickt mit dem Ninja Blade nun ein neues Modell ins Rennen. Wie es der Name schon verrät: der Ninja Blade ist der „kleine“ Bruder von Samurai Blade und arbeitet im Gegensatz dazu nicht mit HD-SDI-Schnittstellen sondern HDMI-Ein- und Ausgangssignalen. Alles Weitere bleibt so wie ...

Alles Weitere bleibt so wie man es von Samurai Blade kennt: Bedient wird der Field-Video-Recorder via Touch-Display, das gleichzeitig mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixeln als Vorschaumonitor dienen kann. Das Display kann mit Bildwiederholfrequenzen von 48/50/60Hz angesprochen werden und soll einen 179 Grad Blickwinkel bieten.

Damit die Signale korrekt von der Kamera kommen liefert der Ninja Blade sowohl Waveform- als Vectorskope-Anzeige fürs einmessen. Auch Focus Peaking, Zebra, False Colour und Blue-only sind an Board. Das via HDMI angenommene Signal kann mit 10-bit Farbtiefe direkt auf Festplatte mit den Codecs Apple ProRes oder Avid DNxHD gespeichert werden.

Atomos liefert den Ninja Blade ab sofort für 749 Euro (zuzüglich MwSt: 891 Euro) beziehungsweise für 995 US-Dollar und 595 GBP (jeweils ohne Steuer).

(jos)
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Link zum Hersteller: Atomos
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Atomos Ninja Blade 02
Sieht aus wie der große Bruder Samurai Blade und ist bis auf die HDMI-Buchsen identisch.
Atomos Samurai Blade web
Das ist der Samurai-Bruder mit SDI-Schnittstellen, der ansonsten die gleiche Funktionalität bietet.