Cullmann Primax-Stativserie: für Camcorder, Systemkameras und leichte DSLRs
- Joachim Sauer
Cullmann hat mit der Primax-Dreibeinstativ-Serie drei runderneuerte Modelle vorgestellt, die dank Dreiwegeneiger, sowohl Fotografen als auch Filmer zufrieden stellen soll. Die drei Modelle Primax 350, Primax 380 und Primax 390 sind mit einer Kurbelsäule mit neuem Kurbentrieb versehen und haben nun eine überarbeitet Stativschulter. Auch die Klemmung der Stativbeine wurde überarbeitet. ...
Auch die Klemmung der Stativbeine wurde überarbeitet. Die Stative werden aus eloxiertem Aluminiumprofil gefertigt und haben Gummifüße. Der obere Stativbeinabschnitt hat eine schützende Ummantelung. Der kompakte 3-Wege-Kopf, mit dem alle Primax-Modelle ausgeliefert werden, arbeitet jetzt mit einem Kameraschnellkupplungs-System.
Im Lieferumfang der Stative ist eine Transporttasche. Das 74 Euro teure Topmodell der Primax-Serie (Primax 390) erreicht eine maximale Höhe von knapp 170 Zentimeter und hat ein Packmaß von 70 Zentimeter. Wie das 65 Euro Teure Primax 380 ist es für Equipment bis 3,5 Kilogramm gedacht. Das Primax 380 erreicht eine maximale Höhe von knapp 160 Zentimeter. Das mit 55 Euro günstigste Stativ Primax 350 erreicht nur eine Arbeitshöhe von 135 Zentimeter und ist auf maximal 3 Kilogramm Equipment ausgelegt. Das Packmaß von 56 Zentimeter ist dann allerdings auch deutlich kompakter.
Die Stative der Cullmann Primax-Serie sind wie die ebenfalls gerade überarbeitete Nanomax-Serie für Einsteiger gedacht. Sie arbeiten mit Mittelspinne.
Beim Dreiwegeneiger ist nun eine Stativplatte dabei.
Mit der überarbeiteten Stativschulter soll das kurbeln an der Mittelsäule besser klappen.
