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IBC: Sony NEX-FS700R, NEX-FS700RH - Modellpflege

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Bei einem Auto würde man es Facelift nennen, was Sony mit der NEX-FS700 gemacht hat: Das Wesentliche behält man bei, im Detail gibt's einige Verbesserungen. So unterscheidet sich die neue Version NEX-FS700R, soeben offiziell im Rahmen der IBC-Pressekonferenz präsentiert, nur wenig vom Vorgänger. In Kombination mit einem Objektiv wird es zustäzlich die Version NEX-FS700RH geben.
Wie erwartet ist die 4K-Aufnahmemöglichkeit ...

Wie erwartet ist die 4K-Aufnahmemöglichkeit über externe Rekorder - bisher eine Option, für die die NEX-FS700 eingeschickt werden musste - jetzt standardmäßig mit an Bord, und sie lässt sich auch für Zeitlupen verwenden.

So kann zum Beispiel der AXS-R5-Rekorder an einer NEX-FS700R vier Sekunden lang 4K-RAW mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde und 2K-RAW sogar mit maximal 240 Bildern pro Sekunde aufnehmen - letzteres zeitlich nur durch die Kapazität des Speichermediums oder des Akkus begrenzt.

Zusammen mit der vorinstallierten Firmware 3.0 hält zusätzlich S-Log2-Gamma für einen breiteren Dynamikbereich Einzug in das Gehäuse.

Die Auslieferung der zweiten FS700-Generation soll im Oktober beginnen, und dann wird es die Kamera als NEX-FS700RH auch im Set mit dem 11x-E-Mount-Zoom 3,5-6,3/18-200mm geben. Preise kommuniziert Sony noch nicht.

Daneben erwähnt Sony, dass das XAVC-Format sich nun auch mit Adobes Premiere Pro CC bearbeiten lässt. Die neueste CC Version der Schnittsoftware unterstützt damit nun auch die Dekodierung von XAVC Long GOP sowie die Dekodierung und das Exportieren in das XAVC Intra Format.

(Bernd E./pmo)
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Modellpflege bei Sony - die 4K-Aufnahme via externem Rekorder ist bei der neuen NEX-FS700R nun standadmäßig vorhanden.
Action-Cams
Adobe Premiere Pro CC arbeitet jetzt auch mit dem XAVC-Format von Sony zusammen.