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IBC 2012: Adobe Anywhere - Netzwerk-Editing

Die weltweite Vernetzung über das Internet kommt nun auch mehr und mehr beim Editing an. Adobe stellt auf der IBC das neue „Anywhere" vor. Dabei handelt es sich um eine kollaborative Plattform für Adobe Premiere Pro, After Effects und Prelude. Cuttern ist es damit möglich, gemeinsam an ihren Medien zu arbeiten – und zwar über das Netzwerk, beziehungsweise Internet. Nimmt ein ...

Nimmt ein Benutzer Änderungen an einem gemeinsamen Video-Projekt ins seinem lokalen Arbeitsplatz vor, etwa in der Timeline, soll es gleich für andere Nutzer, lokal sichtbar sein. Das passiert über die Mercury Streaming Engine, die die Qualität des Vorschau-Materials an die verfügbare Bandbreite des Empfängers anpassen soll, um ein möglichst schnelles Arbeiten zu garantieren. So verspricht Adobe auch die Möglichkeit, kabellos, über WLAN an Projekten zu arbeiten. Damit wären Produktionen nicht mehr vom Standort der jeweiligen Mitarbeiter abhängig, sondern könnten problemlos und schnell das gemeinsame Projekt vorantreiben.

Wann Adobes Anywhere verfügbar sein wird ist unklar, jedoch soll es in zukkünftige Versionen von After Effects, Prelude und Premiere Pro integriert sein. Ob es dann auch für ältere Versionen verfügbar ist, kann man bezweifeln.

(cmö)
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01 adobe anywhere
Gruppenarbeit: Mit Adobe Anywhere können Cutter über das Netzwerk zusammen an einem Projekt arbeiten.

 


 

 

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