Auch dieses Modell zeichnet bei höchster Bildqualitäts-einstellung mit 50Megabit/Sekunde auf und es besitzt das 20fach-Zoom mit einer Brennweite von 29,5 bis 590mm - umgerechnet auf 35mm-Filmmaß.
Wie bei der PMW-200 gibt es drei Objektivringe für Schärfe, Blende und Zoom.
Folgende Aufzeichnungsformate sind möglich:
HD422-Modus: MPEG-2 422P@HL, 50Mbps/ CBR - 1920x1080/ 59,94i, 50i, 29,97p, 25p, 23,98p - 1280x720/ 59,94p, 50p, 29,97p, 25p, 23,98p
HD420-Modus: MPEG-2 MP@HL, 35Mbps/ VBR - 1440x1080/ 59,94i, 50i, 29,97p, 25p, 23,98p - 1280x720/ 59,94p, 50p, 23,98p
DVCAM-Modus: - 720x480/ 59,94i, 29,97PsF - 720x576/ 50i, 25PsF
Für den professionellen Einsatz bringt die PMW-150 einen vierstufigen ND-Filter mit, sowie anschlüsse für Timecode und Genlock. Ebenso professionell ist die Aufzeichnung im MXF-Format auf SxSCards und die Undercrancing-Funktion mit 1-60 Bildern pro Sekunde.
Wer mit SD-Karten oder der neuen XQD-Karte aufzeichnen möchte, kann dies bei leichten Funktionsverlusten via Adaper tun.
Das Modell dürfte gerade für Semiprofi-Einsätze optimal geeignet sein.
UPDATE 08 .09.2012 20:13 Uhr
Ofizieller Preis
Die PMW-150 wird 5.520 Euro ohne Mehrwertsteuer kosten und damit 1340 Euro unter der größeren und seit September ausgelieferten PMW-200 liegen.
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