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Magix Music Maker 2013: Musik selbst produzieren

Mit Magix Music Maker 2013 kann der Benutzer selbst Musik, etwa zur Untermalung eines Filmprojektes produzieren. Dafür bietet das Audio-Programm über 3.000 Loops. Eingespielt wurden die Loops von internationalen Profi-Musikern. Der Hersteller verspricht dank flexibler Fenster und flüssigem Handling einen leichten Einstieg in die Software. In vier ...

In vier Schritten sollen Musikprojekte fertiggestellt werden können: Der erste Schritt besteht aus dem kombinieren mehrerer Loops aus verschiedenen Musikrichtungen. Im zweiten Schritt bessert der Benutzer den Track durch das Spielen und Aufnehmen virtueller Instrumente auf. Dabei bietet Magix Music Maker 2013 beispielsweise Streicher, Rcok Drums bis hin zur kompletten virtuellen Band. Gesang oder Melodien realer Instrumente kann der Produzent ebenfalls aufnehmen.

Im dritten Schritt wird der Song über den Mixer abgemischt und kann mit Effekten versehen werden. Einsteiger können dabei Effekt-Voreinstellungen verwenden, erfahrenere Nutzer können nach Belieben die Effekte selbst regeln.

Um den produzierten Track abzuschließen, bietet das Programm die Möglichkeit, ihn auf Internetseiten wie Facebook, YouTube sowie dem Musikportal SoundCloud zu veröffentlichen, oder auf CD zu brennen.

Dazu bietet die Premium-Version der Software mehr als 6.000 Sounds sowie neue Musikgenres wie etwa Downbeat, Electric Jazz oder Metal. Außerdem stehen dem Musiker unbegrenzt viele Spuren zur Verfügung.

Der Magix Music Maker 2013 ist ab sofort zu einem Preis von 60 Euro im Handel erhältlich. Für 100 Euro erhält der Musiker die Premium-Variante.

(cmö)
Link zum Produkt: Magix Music Maker 2013
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Für Einsteiger und Fortgeschrittene: Magix bietet den neuen Music Maker 2013 in zwei unterschiedlichen Varianten an.
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Unbegrenzt: In der Premium-Version bietet die Software unbegrenzt viele Spuren an.


 

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