Bei Dörrs neuer 170XTra leuchten 170 einzelne LEDs auf einen Meter Entfernung mit einer Lichtfarbtemperatur von 5.400 Kelvin. Damit liegt sie auf Tageslichtniveau. Die Helligkeit liegt bei 1200 Lux wobei die Leuchte einen Dimmer hat, der die Leistung auf 10 Prozent herunter regeln kann. Den Einschalter gibt es getrennt.
Die Leuchte passt ...
Die Leuchte passt auf den Zubehörschuh der Kameras. Gespeist wird die LED-Leuchte von 6 1,5V AA Mignon Batterien oder via Li-Ion Akku. Kompatibel sind das Panasonic-Modell CGR-D16S sowie von Sony die NP-FH70, NP-FM55H, NP-FM500H oder NP-F550. Vier LEDs und ein Testknopf geben Kontrolle über den Akku-/Batterie-Ladezustand.
Die Lampe misst 141 x 58 x 150 mm und wiegt ohne Akku bzw. Batterien ca. 240 Gramm. Im Lieferumfang der 179 Euro teuren 170 XTra 1200 Lux ist ein weißer Diffusor für weiches Licht, ein gelber Diffusor für Kunstlicht (3.200°K), ein grün-minus Filter und je 1 Batterie- und Akkuhalterung.
Gleichzeitig Blitz und LED Licht ist der FLP 56 für 279 Euro. Der Blitz (Leizahl 50/ISO 100) löst wahlweise via Funk (30 Meter) oder Slavemodus aus. Er kann Quellblitz, Mittenkontakt und Synchronkabel (optional) synchronisiert werden und bietet die stufenlose Neigung an. Es gibt eine Befestigung für Diffusor- oder Reflexschirme. Die Blitzabbrenndauer liegt zwischen 1/800 – 1/1500 Sekunden.
Über die LEDs bekommt man ein 3 Watt Einstelllicht oder aber für Videoaufnahmen 18 Watt hin. Dabei soll die Farbtemperatur bei 5000K liegen. Ein Vorsatz zur Wandlung auf 3200K liegt bei. Ein LC-Display gibt Aufschluss über die wichtigsten eingestellten Funktionen und Werte.
Als Energiequelle kann man vier Mignon Batterien AA oder optional den Akku NP-550 nutzen. Das Netzteil muss man getrennt erwerben. Dagegen sind Abschirmklappen, Kunstlichtfilter, Funkfernauslöser, Batteriehalter, Adapter mit Neiger für Lampenstativ und eine Tasche im Lieferumfang. Der Blitz wiegt 520 Gramm, er hat die Abmessungen 15x10x12cm.
