Panasonic Lumix DMC-GF5: kompakte Micro Four Thirds-Kamera
- Joachim Sauer
Panasonics neue Kompaktkamera Lumix DMC-GF5 arbeitet mit einem Live-MOS-Sensor und eine Auflösung von 12,1 Megapixel. Die Systemkamera besitzt ein Micro Four Thirds-Bajonett über das sich weitere Objektive anschließen lassen. Videos nimmt die Kamera in Full-HD auf.
Die Filme werden dabei mit einer Bildrate von ...
Die Filme werden dabei mit einer Bildrate von 50 Halbbildern pro Sekunde im MP4-Format abgespeichert. Fotos macht die Lumix DMC-GF5 mit einer Auflösung von 4.000 x 3.000 Pixel, beziehungsweise 4.000 x 2.248 Pixel im 16:9-Format. Bilder können als JPEG, RAW, oder wenn ein 3D-Objektiv im Einsatz ist als MPO gespeichert werden.
Für schlechte Lichtverhältnisse kann der ISO-Wert der Kamera auf bis zu 12.800 erhöht werden. Verschlusszeiten kann der Benutzer von 60 Sekunden bis 1/4.000 Sekunde wählen. Im Videomodus von 1/25 bis 1/16.000 Sekunde.
Neben den Belichtungsarten wie Programm-, Blenden- oder Zeitautomatik besitzt die Lumix DMC-GF5 weitere Kreativ-Modi wie Retro, High Key, Low Key oder Sepia. Bilderserien sind mit maximal vier Bildern pro Sekunde machbar.
Auf der Rückseite der Systemkamera findet der Filmer einen 7,6 Zentimeter großen Touchscreen LCD-Monitor mit einer Auflösung von 306.666 RGB-Pixel. Zur Kontrolle hilft der Bildschirm mit drei Gitternetz-Varianten oder einem Echtzeit-Histogramm. Aufnahmen speichert die Kamera auf SD/SDHC/SDXC-Karte. Eine USB 2.0- und mini-HDMI-Buchse dienen zur Datenübertragung.
Die Panasonic Lumix DMC-GF5 wird ab Mai im Handel verfügbar sein. Ein Preis ist noch nicht fest. Panasonic bietet die Kamera nur als Gehäuse, oder mit DMC-GF5X Pancake-PowerZoom-Kit an.