Speziell Videofilmer mit Spiegelreflex- oder Digitalkamera sollen sich mit den Leuchten ĂĽber bessere Ergebnisse freuen können. Das Einsteigermodell Pocket ML120 ist mit 12 LEDs ausgestattet und liefert 120 Lux. Das Mini ML240 besitzt 24 Dioden und bietet 220 Lux, das Midi ML360 schafft 420 Lux bei 36 LEDs. Das Midi Hybrid ML360H bietet neben der Dauerlicht-Funktion noch eine kurze Verstärkungsfunktion (LED-Blitz) mit 4-facher Beleuchtungsstärke an. Die drei letzt genannten Modelle bieten zusätzlich noch einen stufenlosen Helligkeitsregler bei gleichbleibender Farbtemperatur, jeweils 5600K, sowie ein zusätzliches Licht an der Unterseite, fĂĽr Beleuchtung und besseren Lesbarkeit der Kameraeinstellung, etwa bei Nachtaufnahmen. Alle vier Leuchten werden mit AAA-Batterien betrieben. Die Modelle Pocket ML120, Mini ML240, Midi ML360 und Midi Hybrid ML360H sind ab sofort fĂĽr jeweils rund 50 Euro, 90 Euro, 110 Euro und 150 Euro zu haben. Ab Oktober 2011 will Manfrotto zwei weitere LED-Dauerlichter anbieten Das Midi Plus ML360HP mit 36 LEDs, 420 Lux Lichtstärke und zusätzlichem Diffusionsfilter sowie Farbfilter fĂĽr wärmeres Licht – Preis rund 170 Euro. Sowie das Spitzenmodell Maxima ML840H mit 84 LEDs und hellen 850 Lux fĂĽr rund 260 Euro. Die beiden teuersten Leuchten schöpfen ihre Energie aus je einem Lithium-Akku. (pmo) Link zum Hersteller: Manfrotto Ab Oktober: gibt es das Spitzenmodell Maxima ML840H (links) von Manfrotto mit 84 LEDs und 850 Lux. Die ML360H (rechts) mit 36 Dioden ist schon zu haben. Einsteigerklasse: dort positioniert Manfrotto das mit 12 LEDs ausgestattete Pocket ML120 (rechts) fĂĽr 120 Lux Lichtsärke sowie die Mini ML240 (links) mit 24 Dioden und 220 Lux. Â