Die Stativschulter ist aus Aluminium-Druckguss gefertigt, die Beine aus eloxiertem Aluminium. Die Klemmung klappt via Schrauben, die Beine sind zudem verdrehsicher. Am oberen der vier Stativbeinsegment gibt es schützende Schaumstoffpolster. Cullmann integriert eine teilbare Mittelsäule und ermöglicht mit den Stativen somit bodennahe Aufnahmen. Am unteren Ende der Mittelsäule gibt es einen verdrehbaren Haken zum Einhängen eines Zusatzgewichts. Am oberen Ende sorgen ein 1/4 Zoll beziehungsweise 3/8 Zoll Gewinde für den Anschluss von Stativkopf oder Kamera. Die maximale Arbeitshöhe liegt bei 149 Zentimeter ohne Stativkopf beziehungsweise 157 Zentimeter mit Stativköpfen. Wer auf den Auszug der Mittelsäule verzichtet kommt auf 125 Zentimeter beziehungsweise 133 Zentimeter Höhe. Das Stativ sowie die Kombination mit dem Kugelkopf ist auf Equipment von 6 Kilo, zusammen mit dem 3-Wege-Kopf dagegen nur auf 4 Kilo ausgelegt. Das Stativ wiegt knapp 1,5 Kilo und zusammen mit den Köpfen um die 1,8 Kilo. Das Basismodell der Stativserie ist das Cullmann Reverse 626 das 100 Euro kostet. Zusammen mit dem Cullmann-Kugelkopf CB7.3 nennt sich das Set Reverse 626 CB7.3. Alternativ kann man den 3-Wege-Kopf CW25 im Set Reverse 626 CW25 wählen. Beide Sets kosten 120 Euro. Die Stative sind ab sofort lieferbar. Cullmann gewährt auf die Reverse-Modelle 10 Jahre Garantie. (jos) Link zum Hersteller: Cullmann Für Einsteiger: gibt es ab sofort das Reverse 626 von Cullmann für rund 100 Euro. Je nach Wahl: gibt es das Reverse 626 von Cullmann auch mit 3-Wege-Kopf CW25 im Set Reverse 626 CW25. Mit Kugel: Zusammen mit dem Cullmann-Kugelkopf CB7.3 nennt sich das Set Reverse 626 CB7.3.